Lektorat für Gedenkstätten

Das Schreiben und Lektorieren von Texten in Gedenkstätten erfordert historische und fachliche Sensibilität, verbunden mit sprachlicher Genauigkeit und terminologischer Expertise


Die Arbeit von Gedenkstätten ist für unsere Demokratie und Erinnerung essentiell. Entsprechend präzise und umsichtig sollte das Lektorat für Texte in der Gedenkstätte stattfinden.

Sensible Texte und historische Verantwortung

Eine respektvolle Sprache, die korrekte Überprüfung und Benennung von Täter:innen und Opfern sowie von Orten und Ereignissen kennzeichnet ein gutes Gedenkstätten-Lektorat. Idealer Weise bringt der Blick der Lektorin neue Impulse und zeigt Verständnisschwierigkeiten auf.  

Feedback

  • "Ich bedanke mich herzlich für die angenehme und verlässliche Zusammenarbeit und hoffe, dass wir bald wieder ein Projekt zusammen bearbeiten können." Swenja Granzow-Rauwald, Bildung und Medienpädagogik, Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte.

Besuchergruppen und Textarten

Die Zielgruppen-Orientierung und Anpassung der Texte an unterschiedliche Besuchergruppen ist bei der Arbeit für Gedenkstätten besonders hervorzuheben. Vor allem die Jugendarbeit ist ein wichtiger Pfeiler der Gedenkstätten-Arbeit. Wir unterscheiden dabei zwischen:

  • Ausstellungstexten: prägnant, verständlich, klare Leserführung
  • Katalogen und Begleitmaterialien: wissenschaftlich fundiert, aber gut lesbar
  • Pädagogik und Bildung: altersgerecht, sensibel, didaktisch überzeugend und einfach erklären